
Färöer
Die klare Luft macht einen schwindelig Der Flug auf die Färöer-Inseln an sich war schon spektakulär – bei der Landung konnte man das Meer, die riesigen Klippen und die grünen Berge hautnah miterleben. Denn die Landebahn war genauso klein wie der Flughafen selbst, ein Gepäckband, 2 Gates und zum Flugzeug geht man einfach über das Rollfeld. Direkt am Flughafen haben wir unseren Mietwagen abgeholt. Zwar sind die roten Busse auf Färöer kostenlos und geführte Touren werden auch angeboten, aber da wir nur 2 volle Tage da waren, wollten wir die Inselgruppe in unserem eigenen Tempo erkunden. Hier ein kleiner Hinweis: wenn ihr kein permanentes Geschimpfe hören wollt, dann solltet ihr keinen Suzuki nehmen! Normalerweise schimpfe ich beim Autofahren, aber gegen Christophs Gezeter war ich ein frommes Lamm. Übernachtet haben wir in der Hauptstadt Tórshavn. Das ist auch die größte Stadt mit ca. 12.500 Einwohnern. Bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass das