Die Lebensfrohen

Europa

London

Oh her Majesty! Kein guter Start für London… Zuerst hatte unser Flug vom Charles de Gaulle-Flughafen (ein blöder Flughafen, indem schon, und das könnte ich beschwören, unzählige Menschen und Geister verloren gegangen sind) um über 1 Stunde Verspätung und dann streikten die Bahnarbeiter in England, sodass man nur mit dem Taxi in die Stadt kommen konnte. Leider waren wir nicht die einzigen Menschen am Flughafen und es dauerte wieder eine Stunde bis wir jemanden gefunden hatten, der uns netterweise in seinem Taxi mitnahm. So konnten wir uns dann zumindest den Fahrpreis teilen, was bei £140 dann eine große Ersparnis heißt. Eigentlich sollte das Taxi wiederum eine Stunde auf sich warten lassen, aber Glück gehabt und wir haben dann relativ bald eines erwischt. Wieder eine Stunde später, es war mittlerweile nach 22 Uhr, kamen wir endlich in unserem Hotel im Bezirk Kensington an. Unser Hotel war schlicht, aber modern und trotz

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Reims

Champagner für alle! Wer Christoph und mich gut kennt, der weiß, dass wir Champagner besonders lieben und dass wir uns daher besonders auf Reims (ausgesprochen Räns wie wir gelernt haben) gefreut haben. Wieder mit dem Flixbus von Luxemburg zu einem Bahnhof etwas außerhalb von Reims, knapp den Zug verpasst, sodass wir eine Stunde hätten warten müssen. Also doch ein Uber und dann hat die Fahrt zu unserer Unterkunft nur 15 Minuten gedauert. Dort standen wir vor dem nächsten Problem. Wir haben ein Airbnb gemietet, doch der Türcode war falsch. Die Vermieterin konnte kein Englisch und mein Internet für die Kommunikation war fast erschöpft. Nach etwas hin und her haben wir es doch reingeschafft und wurden gleich wieder enttäuscht. Die üble Nachrede, dass man dem Internet nichts glauben darf, stimmt in diesem Fall leider. Auf den Fotos sah das Airbnb nämlich viel größer und schöner aus. Ein kleines Bett mit einem

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Luxemburg-Stadt

Die grüne Stadt mitten im Märchenwald Es lebe das Land Luxemburg, das seit 2020 alle seine öffentlichen Verkehrsmittel frei und kostenlos zugänglich gemacht hat, egal ob für Einheimische oder Touristen. Und so war es auch für uns keinerlei Problem zu unserem Hotel zu gelangen als wir mit dem Zug beim Luxemburger Bahnhof Central ankamen. Aber zuerst sind wir etwas durch die Stadt geschlendert, bis wir in einer trendigen Brasserie einkehrten. Mit Cocktails und leckerem Essen auf einem großen, sonnenbeschienen Platz ließen wir den Abend ausklingen. Unser Hotel, das Ibis, lag nahe dem Flughafen, allerdings ist die Stadt Luxemburg so klein, dass auch dieser nur 20 Minuten vom Zentralbahnhof entfernt ist und man auch mitten in der Innenstadt die tieffliegenden Flugzeuge bewundern kann. Preis und Lage also okay, ansonsten würden wir dieses Hotel nicht weiterempfehlen. Die Toilette ist so klein, dass man sich nicht einmal umdrehen kann, Matratzen sind viel zu

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