Die Lebensfrohen

Europa

Brüssel

Hauptstadt der EU – Hauptstadt der Herzen Auch wenn es nicht die feine Art ist, zuerst muss ich mich beschweren. Mit dem Zug von Antwerpen zum Brüsseler Flughafen (wir wollten nicht zum Flughafen, unser Hotel war nur in der Nähe) hat keine 40 Minuten gedauert, doch dann fing das Chaos des Verkehrsnetzes an. Die Busfahrkarte konnte man nicht im Bus, sondern nur am Automaten kaufen, was uns erst der Busfahrer erzählen musste, wodurch wir wiederum den Bus verpasst haben. Nun gut, haben wir uns gedacht, und gleich eine Fahrkarte für 3 Tage gekauft. Blöd nur, dass diese Fahrkarte nur für den Bus in Flandern gilt, weder für den Zug noch für Brüssel. Da unser Hotel genau an der Grenze zu, aber nicht in Brüssel lag, brauchten wir eine Fahrkarte in die Innenstadt rein und dann noch eine Fahrkarte für Brüssel. Conclusio: viele, viele Fahrkarten für wenig Strecke. Naja, unsere Lektion

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Antwerpen

Antwerpen meint es nicht gut mit uns Ich denke, es passiert jedem, der auf Reisen ist, besonders bei längeren. Dass es uns aber so früh ereilen würde, konnte niemand hervorsehen. Ob es ab Stress lag, an der Umgewöhnung oder an der (wie immer) zu niedrig eingestellten Klimaanlage im Hotelzimmer, Christoph wurde am letzten Tag im Amsterdam krank. Er hat die Grippe (nicht Corona) aufgerissen und konnte die ganze Zeit in Antwerpen das Zimmer nicht verlassen. Doch obwohl ich ihn pflegte und nie lange allein lassen wollte, konnte ich mir nicht die Chance entgehen lassen und habe so Antwerpen auf eigene Faust erkundet. Daher sind die folgenden Erfahrungen nur meine eigenen. Wir haben von Amsterdam nach Antwerpen zum ersten Mal einen Flixbus genommen und obwohl ein bisschen Stau war, kamen wir doch bequem und fast pünktlich an. Und nebenbei habe ich noch ein spanisches Kinderlied auswendig gelernt, das neben uns in

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Amsterdam (Teil 1)

Tulpen uit Amsterdam Um es gleich vorweg zu nehmen: wir haben keine Tulpen gesehen, die Saison ist vorbei. Doch wir haben andere schöne Dinge in Amsterdam gesehen und erlebt. Doch dieser Blogeintrag beschäftigt sich nicht mit den Unternehmungen, die wir gemacht haben, sondern mit der Stadt Amsterdam im Allgemeinen. Warum? Ganz einfach, weil mich diese Stadt fasziniert hat. Unser Hotel lag in einer Art Industriegebiet, viele Hotels, ein Stadion, eine ganz neue Einkaufsstraße und sehr, sehr viele Gebäude, die noch im Entstehen sind. Das erste Wort, was einem dazu einfallen würde, wäre „modern“. Eine neue, moderne Stadt in Zentraleuropa. Und dieser Eindruck vertiefte sich über die Tage nur. Und das meine ich in keinem Fall im negativen Sinne, ganz im Gegenteil. Die Stadt ist grün, es gibt viele Parks, die Infrastruktur ist der Wahnsinn (Busse, Trams, Metro, Schiffe, Bahnen), überall hat man Internet und die Stadt sieht sicher und sauber

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