Die Lebensfrohen

USA

Philadelphia

Philadelphia – Stadt der brüderlichen Liebe Keine 2 Stunden Busfahrt von New York entfernt liegt Philadelphia. Mit 6 Millionen Einwohnern gehört die Stadt zu den zehn größten Städten in den USA und trotzdem hat sie kaum jemand auf dem Schirm. Aber woran liegt das? An dem glitzernden New York gleich nebenan? Nein, es liegt an der Stadt selbst. Philadelphia wirkt grau und eintönig. Sie ist dreckig und wir sind mehr als einmal einer Ratte auf unseren Wegen begegnet. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind recht kompliziert und nicht so gut ausgebaut für eine so große Stadt, wie sie auf dem Plan erscheinen. Viele der Gebäude sehen älter und verwahrlost aus und es gibt nur wenige, die Aufmerksamkeit erwecken. Es gibt nur zwei Bezirke, die etwas verschönert wirken und damit das Interesse auf sich ziehen: Fairmount und Center City. Besonders im letzteren Distrikt gibt es viel zu sehen, beginnend mit dem riesigen Rathaus.

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New York

New York – Concrete jungle where dreams are made of Wer träumt nicht einmal davon, auf den Straßen von New York umher zu irren? New York übt eine Faszination auf die Menschen aus und hat schon so manche Menschen inspiriert, nach Höherem zu streben. New York ist cool, aber nicht so poliert wie Hollywood und nicht so künstlich wie Miami. Jeder weiß, wie hart das Leben hier sein kann, und dennoch träumen tausende Menschen davon. Christoph und ich können das nachvollziehen, waren wir doch schon 2014 in der Stadt, die niemals schläft. Innerhalb einer Woche haben wir mithilfe des New York CityPasses alles gemacht, was Touristen in Manhattan machen können. Das Empire State Building, das Chrysler Building, das MoMA, das Guggenheim, Liberty Island und die Freiheitsstatue, das Metropolitan Museum of Art und den Times Square – wir haben nichts ausgelassen und uns eine Woche die Füße platt gelaufen. Es hat

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Chicago

Chicago – Wo ist der Wind hin? Um ehrlich zu sein, stand Chicago nicht auf meiner Liste von Städten, die ich mir unbedingt anschauen muss. In meinem Kopf hatte ich das Bild einer heruntergekommenen, abgewrackten Stadt, in der man an jeder Straßenecke ein Einschussloch finden würde. Christoph war da anderer Meinung und konzentrierte sich eher auf die berühmte Börse und die Federal Reserve Bank. Also nichts wie hin, auch wenn mir die Skepsis ins Gesicht geschrieben stand. Und zuerst wurde mein Eindruck leider bestätigt, hatten wir doch leider keine gute Unterkunft. Eigentlich ist das sogar noch untertrieben, denn es war eine der schlechtesten Unterkünfte, in denen wir je waren. Chicago ist eine sehr in die Länge gezogene Stadt und wir wohnten südlich der Innenstadt, in der Nähe des Stadiums der White Sox (wer es nicht weiß: ein Baseball-Team). Der Stadtteil Bridgeport war so gesehen ganz in Ordnung, viele kleine Einfamilienhäuser,

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Las Vegas

Las Vegas – Die (Spiel-)Hölle auf Erden Blinkende Lichter, klingende Kassen und die Jubelschreie von Menschen – Willkommen in Las Vegas! Eine Oase inmitten der Wüste von Nevada, die bekannt für ihre Glücksspiele und Unterhaltungsshow ist und damit über 40 Millionen Besucher jährlich anzieht. Wir waren 2 davon, denn diese Sause wollten wir uns nicht entgehen lassen. Abgestiegen sind wir im OYO Hotel, in einer Seitenstraße zum Strip. Das machte das Hotel und Casino zu einem guten Deal und 5 Biere gab es für 10$ (das ist ein wirkliches Schnäppchen in Las Vegas). In der Nähe gibt es ein Denny’s Diner und schräg gegenüber befindet sich das MGM Hotel und Casino. Man sollte annehmen, dass das eine ganz gute Lage ist. Falsch gedacht, denn Las Vegas ist tagsüber eine Bruthöhle, ein aufgeheizter Asphaltdschungel, in dem man nach 5 Schritten wieder umkehren möchte. Gut für die Casinos, blöd für diejenigen, die

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