Die Lebensfrohen

USA

Los Angeles

Los Angeles – Stadt der gefallenen Engel Wir haben einen Nachtbus von Las Vegas genommen, um nach Los Angeles zu fahren. Von Schlaf war leider aber nicht die Rede, denn der Busfahrer ist gefahren, als wären Schuldeneintreiber hinter ihm her. Über eine Stunde hat er mit seinem Fahrstil eingeholt und so standen wir um 6 Uhr morgens verloren im Zentrum von Los Angeles. Nach einem Frühstück bei Denny’s checkten wir in unsere Unterkunft ein. Los Angeles ist sehr in die Länge gezogen und trotz eines U-Bahnnetzes nicht sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln ausgestattet, sodass man egal für welche Strecke eine ordentliche Portion Zeit einplanen sollte. Umso näher man natürlich an den Stadtteil “Hollywood” herankommt, umso teurer werden die Preise und da wir unglücklicherweise auch noch zu der Hauptreisezeit dort waren, haben wir uns eine Unterkunft im östlichen Stadtbezirk Boyle Heights gesucht. Das mexikanische Viertel war recht nett und hatte viele

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Roadtrip Route 66

Roadtrip Route 66 – Sind wir auf Gold gestoßen? Der Traum eines jeden Reisenden dürfte es sein, einmal durch Amerika auf der Route 66 mit einer Harley durchzubrettern. Auch wir hatten diesen Traum, doch ehrlicherweise wollten wir uns nicht drei Wochen lang den Hintern platt sitzen, solange würde es nämlich dauern, die gesamte Route 66 von Nordosten bis Südwesten abzufahren. Ganz schöne Strapazen, zudem ist die originale Straße kaum noch erhalten und wurde schon bei weiten Teilen durch hochmoderne Autobahnen ersetzt. Was macht man also, wenn man trotzdem die Freiheit spüren möchte? Man fährt um Las Vegas herum, denn dabei durchquert man Nevada, Arizona, Utah und Kalifornien, dort wo der Wilde Westen noch präsent ist. Die Gegend besteht quasi aus einem Nationalpark nach dem anderen und dazwischen liegen häufig nichts als Felder, Berge oder einfach unendliche Weiten. Die Frage wurde also geklärt. Jetzt hatten wir aber doch noch ein anderes

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Dallas

Dallas – Howdy, BIG State Ach, endlich nach monatelangem Dschungel wieder die westliche Zivilisation erreichen – so fühlt es sich an, in die USA einzureisen. Kleiner Scherz, eher andersherum ;P. Was einem dennoch auffällt, sobald man das Land der Freiheit betritt, sind doch die Unterschiede zum südlichen und mittleren Amerika. Und nicht alle sind leider positiv. Ich könnte wahrscheinlich einen eigenen Artikel über die Nachteile von den USA schreiben, werde ich zwar nicht tun, aber keine Sorge, ich werde sie auch so oft genug erwähnen. Fangen wir doch mit einer Sache an, die uns wirklich unsere ganze Reise in den USA begleitet: Autos und Straßenverkehr. Alles, und ich meine wirklich alles, ist für Autos ausgelegt. Angefangen bei den super breiten Straßen, wo selbst eine Einbahnstraße wie für zwei Autos aussieht, über die Einkaufszentren, die man nur mit einem Auto erreichen kann, bis hin zu den Parkplätzen, die überall so groß

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