Die Lebensfrohen

England

Edinburgh

Männer in schotten Röcken können auch entzücken Die Queen ist tot… und keinen interessiert’s, zumindest nicht in Schottland. Als wir die traurige Nachricht gehört haben, saßen wir gerade in einem Pub, in der ein Fußballspiel auf mehreren Fernsehern lief. Nur ein Fernseher wurde “geopfert” um das Special zum Tod der Königin zu zeigen, umgedreht hat sich keiner. Auch unsere Guides haben sich nicht wirklich betroffen gezeigt, außer in Sorge, dass sie ihre Tour jetzt abändern müssen, weil die Hälfte der Altstadt gesperrt worden ist. Genau weiß man es nicht, aber wenn man die Geschichte zwischen England und Schottland kennt, kann man sich vorstellen warum. Man möchte den Schotten aber nichts nachsagen, denn schließlich ist ein Mensch gestorben und als die Queen in der St.Giles Kathedrale aufgebahrt war (wunderschöne Kirche nebenbei), stellten sich hunderte Menschen an, um ihr die letzte Ehre zu erweisen. Nun aber zur Stadt Edinburgh und Schottland. Der

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Manchester

We can work it out Nach einer langen Busfahrt von London nach Manchester, standen wir sogleich vor 2 Problemen. Erstens war unser Hotel viel weiter von Manchester entfernt als gedacht und zweitens war 2 Tage lang Feiertag in England. Zum ersten Problem sollte ich ein bisschen ausholen. Eine Weltreise kostet ja schon etwas und daher suchen Christoph und ich immer nach günstigen Angeboten, ohne jetzt aber in Hostels oder Ähnlichem zu wohnen. Im Zuge dessen bin ich auf eine englische Webseite gestoßen, bei der man nur ein Gebiet, die Sterne des Hotels und was man zahlen möchte, eingeben kann. Welches Hotel genau man schlussendlich bekommt, wird einem erst nach der Buchung gesagt. Es ist also eine Art Hotel-Lotterie, aber man kann dabei ganz gut sparen. Das habe ich für London und für Manchester genutzt, denn Manchester ist nicht so günstig wie man vielleicht glauben mag. Das Gebiet, was ich angeklickt

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London

Oh her Majesty! Kein guter Start für London… Zuerst hatte unser Flug vom Charles de Gaulle-Flughafen (ein blöder Flughafen, indem schon, und das könnte ich beschwören, unzählige Menschen und Geister verloren gegangen sind) um über 1 Stunde Verspätung und dann streikten die Bahnarbeiter in England, sodass man nur mit dem Taxi in die Stadt kommen konnte. Leider waren wir nicht die einzigen Menschen am Flughafen und es dauerte wieder eine Stunde bis wir jemanden gefunden hatten, der uns netterweise in seinem Taxi mitnahm. So konnten wir uns dann zumindest den Fahrpreis teilen, was bei £140 dann eine große Ersparnis heißt. Eigentlich sollte das Taxi wiederum eine Stunde auf sich warten lassen, aber Glück gehabt und wir haben dann relativ bald eines erwischt. Wieder eine Stunde später, es war mittlerweile nach 22 Uhr, kamen wir endlich in unserem Hotel im Bezirk Kensington an. Unser Hotel war schlicht, aber modern und trotz

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